hier eine bahnbrechende Notiz aus der Fachpresse (International Journal of Seminal Codswallop, 4, 2005, p.493):

Die britische Wissenschaftlerin Bricole Tinker hat in einer bahnbrechenden Arbeit aufgezeigt, wie man Daten zu einer Umfrage ad Bierkonsum umrechnen kann zu einer Aussage über Fertigmenus, Sprachkenntnisse und Anzahl iPods, die man besitzt.

Sie räumt ein, dass sich die Daten aus der Umfrage der 20er Jahre auf Bahnhofsbuffets, Stammtischgespräche und Gruppengesang bezogen, sie ist sich aber sicher, dass es mit der Bildung einer internationalen Wissenschaftlergruppe möglich sein wird, eine Umrechnungsformel festzulegen, die dem Honorar gerecht wird, welches den beteiligten Wissenschaftlern zugesichert wurde.

Eine neuerliche Umfrage schliesst sie aus grundsätzlichen Überlegungen aus, weil die Leute durch die Erfahrung mit Fastfood, die häufigeren Auslandreisen und die aktuelle Vermarktung von MP3-Playern zu sehr beeinflusst seien.

Die Befragten der Studie der 20er Jahre waren bekanntlich all diesen Einflüssen nicht ausgesetzt und antworteten darum nach übereinstimmender Ansicht von Frau Dr. Bricole Tinker objektiv, unbeeinflusst und sachbezogen.

Gruss
L.